25.03.2018 AKTIVIERT
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Nach wie vor ist Brotbacken Handarbeit
- Sonja
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Nach wie vor ist Brotbacken Handarbeit
Das Berufsleben von Hardy Kreutschmann ist von kurzen Nächten geprägt. Der Grefrather ist Bäckermeister und früh klingelt sein Wecker. Er liefert die Rohlinge für das Brot im Niederrheinischen Freilichtmuseum. Kaum öffnet Hardy Kreutschmann eine der breiten Glastüren des Backofens, strömt ein herzhafter Geruch nach frischem Brot durch die Backstube. Die Hände mit dicken Handschuhen geschützt, holt er die ersten beiden Bleche voller frischer Brotlaibe heraus. Dann ein Griff zu Decke - dorthin, wo der Schieber Halt findet. "An die hinteren Bleche komme ich sonst nicht heran", erklärt Kreutschmann, während er geschickt mit dem langen Holzschieber hantiert. Der Bäckermeister hält indes schon das nächste Blech in den Händen. Diesmal sind es Apfeltaschen, die in die Wärme dürfen. "Die backen am liebsten allein und dürfen auch keinen Dampf haben, sonst schmilzt der aufgestreute Zucker", sagt Kreutschmann und hat das Ofenfach bereits entsprechend programmiert. Ein kurzer Sprint in den Nebenraum schließt sich an. Dort muss die Knetmaschine erneut angestellt werden. Der Schwarzbrotteig in ihr muss jede halbe Stunde für 20 Minuten geknetet werden, damit die Körner gleichmäßig in der Teigmasse quellen. Mehr im Text HIER
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1. meine Kittys - 2. meine Ruhe - 3. -gruebel- ... 4. ach ja, da war noch was - Uwe ;-)
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